La Ligne

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
La Ligne
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
11.01.2023
Deutschschweiz
16.02.2023
Suisse romande
11.01.2023
Tessin
30.11.2023
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
21'743
Deutschschweiz
4'440
Suisse romande
16'877
Tessin
426

CAST & CREW
Regie
Ursula Meier
Produzent
Pauline Gygax
Max Karli
Drehbuch
Ursula Meier
Stéphanie Blanchoud
Antoine Jaccoud
Musik
Jean-François assy
Stéphanie Blanchoud
Benjamin Biolay
Schauspieler
Valeria Bruni Tedeschi
Stéphanie Blanchoud
Elli Spagnolo
India Hair
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
12
Empfohlen ab
14

INHALT

Die 35-jährige Margaret kann ihr überbordendes Temperament nicht zügeln. Sie hat im Streit ihre Mutter tätlich angegriffen und musste von der Polizei abgeführt werden. Bis zu ihrem Urteil wird eine strenge einstweilige Verfügung verhängt: Margaret darf drei Monate lang keinen Kontakt zu ihrer Mutter aufnehmen und sich dem Haus der Familie nur auf maximal 100 Meter nähern. Wörtlich ausgesperrt, zieht es sie umso stärker dorthin zurück und sie wartet jeden Tag an dieser unsichtbaren und zugleich unüberwindbaren Grenze.
«La Ligne» feierte seine Premiere im Wettbewerb der Berlinale 2022. Wie schon zuvor beweist Ursula Meier einen scharfen Blick für fragile Familienstrukturen und die menschliche Seele, ihre Facetten, Abgründe und innere Zerrissenheit. Die emotionale Dichte der Figuren und die wahren Ausmasse dessen, was unterschwellig schon lange brodelt, offenbaren sich dem Publikum erst nach und nach. Gefangen in einer toxischen Tochter-Mutter-Beziehung, hadert jede der beiden Frauen auf eigene Weise mit der Sehnsucht um Anerkennung und Geborgenheit – Stéphanie Blanchoud und Valeria Bruni Tedeschi sind einfach fesselnd.


BILDER


© Filmcoopi Zürich AG

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